FITNESS/LOW CARB

Blitz Diätsuppe, so macht Abnehmen Spaß!

Zutaten

5 Frühlingszwiebeln, lang
1 Dose/n Tomate(n), oder 6 – 12 frisch
1 Bund Petersilie
2 Tüte/n Rinderbrühe (Instant)
Salz und Pfeffer
1 Kopf Weißkohl, groß
2 große Paprikaschoten, grün
1 Bund Staudensellerie
etwas Currypulver und Chilipulver
Wasser

Zubereitung

1. So geht es; Zuerst das Gemüse in kleine Stücke schneiden und In einen Topf 10 Minuten kochen.

2. Jetzt die Instantbrühe hinzufügen. Anschließend den Topf mit Wasser auffüllen, das Gemüse sollte großzügig mit Wasser bedeckt sein.

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3. Nun bei niedriger Hitze garen und die Suppe mit wenig Salz, viel Pfeffer, Curry, Chili und Petersilie würzen.

Guten Appetit

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Genialer Kartoffelsalat zum abnehmen ohne Schnickschnack!

Zutaten

2 EL Rapsöl
100 ml (selbstgemachte) Gemüsebrühe
3 EL Weißweinessig
1/2 EL mittelscharfen Senf
1/2 Salatgurke
850 g festkochende Kartoffeln
2 Zwiebeln
1 rote Paprika
160 g Radieschen
1/2 Bund Lauchzwiebeln
2 Zweige Petersilie
Salz & Pfeffer

 

Zubereitung

1. Zuerst wasche die Kartoffeln und koche sie anschließend für circa 15 Minuten. Danach schäle die Zwiebeln und schneide sie in kleine Würfel.

2. Als nachstes erhitze das Öl in einer Pfanne und brate die Zwiebeln darin für circa drei bis fünf Minuten an.
Dann gieße Essig, Brühe und Senf hinzu und lasse die Mischung für zwei Minuten köcheln.

3. Jetzt gieße die Kartoffeln ab und lasse sie kurz abkühlen. Dann schäle sie anschließend und schneide sie in kleine Stücke.
Nun gib die Kartoffeln in eine große Schüssel und übergieße sie mit der Senf-Essig-Mischung.


(Lasse sie anschließend mindestens zwei Stunden lang ziehen).

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4. Jetzt wasche Gurke und Paprika und schneide das Gemüse in kleine Stücke.
Dann Wasche die Radieschen und halbiere oder viertele sie.

5. Als nachstes wasche ich die Lauchzwiebeln und schneide sie in feine Ringe. Hacke die Petersilie klein.

Gib die Gemüsestücke und die Petersilie zu den Kartoffeln und vermenge alle Zutaten gut miteinander. Würze noch mit Salz und Peffer nach.

Guten Appetit

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Beste Tipps um schneller und effektiver zum Abnehmen

10 Ratschläge, um schneller und leichter abzunehmen

Keine Illustrierte, keine Bestsellerliste und keine Gesundheitswebsite ohne innovative, revolutionäre, keineswegs dagewesene Diät-Vorschläge:

Zügig abnehmen reibungslos gemacht, wird gerne versprochen. Manchmal stellt sich mithilfe einige solcher Diäten jedoch ein gewisser Erfolg ein.

Und nach kurzer Zeit kehren die mühsam abgesparten Pfunde doch unweigerlich von Neuem an ihren ursprünglichen Platz zurück.
Jojo-Effekt heißt solcher Teufelskreis auf dem steinigen Weg zur Idealfigur.

Die Strecke zu einem modernen, leichteren Leben ist in keiner Weise kompliziert. Zehn pragmatische Gebote geben die Veränderung vor:

Die positivsten Ratschläge:

1. Auf Süßes verzichten

2. Vollkornprodukte bevorzugen

3. Weniger tierische Produktkette essen

4. Stattdessen mehr Gemüse und Obst

5. Weniger gezuckerte Getränke

6. Weniger alkoholische Getränke

7. Langsamer essen, längere Zeit kauen

8. Aufhören, wenn man satt ist

9. Mehr körperliche Bewegung

10. Keine Crash-Diät, Abnehmen benötigt Zeit

 

Lernen Sie ihren Körper richtig kennen

Viele Personen, die keineswegs Erschwernisse mit ihrem Körpergewicht hatten, erkennen in den mittleren Annos plötzlich, dass die Kleider vom letzten Sommer reibungslos nicht mehr passen.
Ab einem spezifischen Alter nimmt der Verbrauch an Nährstoffen allmählich ab.

Wenn wir daraufhin weiter unsere gewohnten Portionen essen, resultiert hieraus unweigerlich eine Gewichtszunahme. Gleichermaßen eine Veränderung der Lebensumstände kann zu Gewichtsschwankungen führen.
Gleichwohl, wie einige Erkrankungen, die sich auf den Stoffwechsel auswirken.

Hormonhaushalt
Ein anhaltender Mangel an Schilddrüsenhormonen (etwa von Seiten eine unbehandelte Schilddrüsenunterfunktion) kann zu einer klaren Zunahme des Körpergewichtes führen.

Ebenso der fallende Spiegelflächen der weiblichen Hormone in den Wechseljahren zeigt sich viele Male in spürbaren Gewichtsveränderungen.
Bei Männern funktionieren im Alter ähnliche Effekte, bloß verlaufen die Prozesse innerhalb ihnen weniger abrupt.

Blutwerte
Übergewicht kann auf Zeitdauer Konsequenzen auf die Lösungen der Blutuntersuchung haben. Oftmals sind die Ausprägungen für Blutzucker, Cholesterin oder Harnsäure vermehrt.

Offenbar sind dies durch se einleitende Vorboten von Erkrankungen, die via Übergewicht oder ungesunde Ernährung ausgelöst werden können.

Stoffwechsel
Beim Energieverbrauch für die Erbringung einer eigenen Leistung existieren personalisierte Unterschiede.
Ebenso der Grundumsatz (der Grundbedarf zum Erhalt der Lebensfunktionen) differiert von Mensch zu Mensch ausgeprägt.

Stoffwechsel ist ansonsten gleichfalls Typsache. Wer immer unterwegs ist und Momente der Entspannung kaum ertragen kann, wird mutmaßlich kaum Schwierigkeiten mit starkem Übergewicht bekommen.
Ausgeprägte Phlegmatiker haben ungeachtet ein höheres Risiko, dick zu werden.

Eine dauerhafte Umstellung

An das stabile Gleichgewicht nebst Nahrungsmittelaufnahme und -bedarf muss man sich rücksichtsvoll herantasten.
Ziel ist ein dauerhaft etwaiger Diätplan. Brachiale Fastenkuren sind da genauer kontraproduktiv sein, weil sich der Organismus vonseiten das Hungern an eine vermeintliche Mangelsituation anpasst und sparsamer mit den erhältlichen Nährstoffen haushaltet.

Um auf diese Weise schneller geschieht die erneute Gewichtszunahme, wenn aufs Moderne mehr gegessen wird. Aber die reine Kalorienmenge ist nicht der alleinige Faktor. Gleichwohl falsche oder unausgewogene Ernährung kann zu Übergewicht führen.

Essgewohnheiten
Häufig essen wir zu reichlich und zu fix. Und wir essen hierzu noch oftmals das Falsche. Das ursprüngliche Gespür für das, was wir benötigen und was uns okay tut, ist vielen Leute bereits abhanden gekommen.
Im durchgetakteten Tagesablauf wird danach gegessen, wenn es an der Zeit ist. Und nicht danach, wenn sich der Hunger reportiert. Und am positivsten muss es tunlichts flink gehen.

Noch bevor das natürliche Sättigungsgefühl handhaben kann, haben wir bereits eine reichlich zu enorme Portion verzehrt. Ferner enthalten viele Fast-Food-Gerichte und Snacks zu reichlich Zucker und Fett.
Wir empfinden die Kombination der beiden Nährstoffe zwar als außerordentlich delikat, trotz alledem sie bekommt uns bloß in sonderlich kleinen Portionen.

Stress
Stress steigert die Hast beim Essen noch. Gefühlt haben wir hierzu ja tatsächlich ebenfalls gar keine Zeit.
Und in dieser Art werden in aller Schnelle oder kurz mal zwischendrin wahllos irgendwelche gerade zur Verfügung stehenden Snacks konsumiert, die mit gesunder Ernährung wenig zu tun haben. Hierfür kommt: Stress ist eine emotionale Belastung.

Leckere Mahlzeiten sollen uns über eine, als frustrierend empfundene, Situation hinwegtrösten. Essen wird zur Ersatzbefriedigung. Auf Zeitdauer können sich überdies Essstörungen anlegen, die einer umfassenden Behandlung bedürfen.

Bewegungsmangel

“Sitzen ist das neumodische Rauchen”, sagt man. Wir bewegen uns zu wenig. Die Arbeitswelt ist binnen vielen von Bürotätigkeiten dominiert.

Und nach einem langen Arbeitstag machen wir es uns überwiegend auf der Couch gemütlich. Ein gesunder Ausgleich fehlt. Bewegung geändert die Selbstwahrnehmung und optimiert das Körpergefühl.
Das hat gleichwohl einen positiven Einfluss auf unsere Ernährungsgewohnheiten.

Bewegung verbrennt natürlich ebenso Kalorien. Aber es ist kaum denkbar, einen übersteigerten Lebensmittelkonsum allein mittels sportliche Betätigung ausschließlich auszugleichen. Das kann allenfalls Leistungssportlern binnen extremem Ausdauersport gelingen.

Lebensweise
Eine aktive und ausgefüllte Lebensführung unterstützt im Kampf gegen das Übergewicht. Antriebslosigkeit kann ungeachtet zum Problem werden.
Schlank zu werden, ist eine Herausforderung. Da kann ebenso die Gesundheit eine enorme Hürde darstellen. Bestimmte Medikamente können Übergewicht begünstigen.

Zu diesem Zweck gehören Kortison und einige Psychopharmaka. Es existieren genauso eine familiäre Veranlagung zur Fettleibigkeit. Aber die Gene lediglich sind selten der Auslöser von Übergewicht.
Bei jener Gelegenheit soll gleichwohl das Trinken erwähnt werden. Alkohol und Süßgetränke sind ausgewiesene Dickmacher.

 

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Diäten, ja oder nein?
Meist zeigt sich trotzdem, dass die erreichten Erfolge nicht von Zeitabstand sind.
Wahrscheinlich existieren auf dem Weg zum anhaltenden Normalgewicht keine echte Option zur permanenten Ernährungsumstellung.

Ein konsequenter Diätplan oder ein unentwegter Ernährungsplan dienen hierfür als verlässliche Richtschnur.

Welche Diäten existieren?

Atkins-Diät: kaum Kohlehydrate, Fett und Eiweiß entgegen ohne Einschränkungen.
Mittels die einseitige Ernährung werden im Zuge diesem Diätplan etwaig gleichfalls zu reichlich Salz und zu wenig Vitamine sowohl Ballaststoffe aufgenommen.

Gesundheitsschäden mit Hilfe Mangelversorgung und die periodischen Gaben des Schwangerschaftshormon HCG sind im Zuge diesem Diätplan bedenklich.

Körpergewichtes.
Intervallfasten (Intermittierendes Fasten): Tagsüber 8 Stunden essen und anschließend 16 Stunden pausieren. Intervallfasten gilt als weiche Methode mit gesundheitsfördernder Wirkung.
Nichtsdestotrotz konstatiert eine neumodische Erhebung einen geringen Einfluss auf die Gewichtsabnahme.

Shake-Diäten: vorgefertigte Diät-Getränke ersetzen die Mahlzeiten. Unbedenklicher Diätplan, wenn sämtliche benötigten Bestandteile für den Körper enthalten sind.
Teilweise existieren im Anschluss an die Diät Problem innerhalb der Umstellung auf feste Nahrung.

Gemüse, Fleisch, Obst und Milchprodukte dürfen noch unaufhörlich gegessen werden.
Unter Umstände sind Low-Carb-Rezepte zu fleischlastig. Dies könnte langfristig zu Gesundheitsproblemen führen.

Low-Fat-Diät: Der Klassiker. Von Ernährungswissenschaftlern wird jener Diätplan nichtsdestominder jederzeit mehr infrage gestellt.
Fett hat seinen Ruf als Dickmacher Nummer 1 denkbar zu Unrecht.

 

Mit diesen Hinweise nimmst du gesund und nachhaltig ab:

Du musst drei Hauptmahlzeiten am Tag Planen ein und iss nicht über dein Sättigungsgefühl hinaus. Vermeide es, aus Langeweile zu naschen.
Wenn dir drei Speisen nicht reichen, kannst du eine Zwischenmahlzeit einplanen – ein Stück Obst oder Naturjoghurt mit Haferflocken machen exemplarisch satt.

Reduziere deine Kalorienzufuhr. Das nennt sich nicht, dass du hungern sollst. Iss statt dessen ballaststoffreich – in dieser Art ist dein Magen längere Zeit mit der Verdauung beschäftigt und du fühlst dich längere Zeit satt. Real nennt sich das:
Baue mehr Obst und vorrangig Gemüse in deine Ernährung ein. Als ballaststoffreiche Kost eignen sie sich bestens, um trotz weniger Kalorien ein Sättigungsgefühl zu erzielen.

Das Gemüse kannst /musst du in quasi unbegrenzten Mengen essen. Bei Obst solltest du ein bisschen zurückhaltender sein: Einige Früchte enthalten erheblich Zucker wie bspw. Bananen, Mangos oder Trauben. Empfehlenswerte Obstsorten: Obst mit wenig Zucker

Vollkornprodukte sind entscheidend, um erfolgreich abzunehmen. Sie tun lange satt und halten im Gegensatz zu Weißmehlprodukten und Zucker deinen Blutzuckerspiegel stabil.
Proteine sind gleichwohl wirksame Sattmacher. Sie funktionieren sich kaum auf den Insulinspiegel aus und vergewissern für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl.

Abgesehen davon solltest du nicht zu Proteinpulvern greifen, stattdessen deinen Eiweißbedarf über unverarbeitete Lebensmittel wie zum Beispiel Hülsenfrüchte decken. So ist dein Magen längere Zeit mit der Verdauung beschäftigt.
Fette enthalten außergewöhnlich viele Kalorien, weshalb du sie ausschließlich in Maßen zu dir nehmen solltest.

Dünste exemplarisch dein Gemüse lieber, anstelle es in Öl anzubraten. Komplett auf Fette verzichten, solltest du jedoch nicht, denn der Körper benötigt sie, um richtig zu arbeiten. Halte dich während alldem an heile Fetten.

 

Mit diesen kleinen Hinweise kannst du längst ausgeprägt erreichen:

Vermeide Süßigkeiten und unnötige Snacks.
Trinke vor dem Essen ein Glas Wasser.

Iss langsamer und genieße dein Essen gezielt. Iss lediglich, wenn du Hunger hast und höre auf dein Sättigungsgefühl.
Schöpfe dir kleinere Portionen – viele Male legen wir uns aus Gewohnheit zu enorm auf den Teller. Lasse die Töpfe selbst auf dem Küchenherd stehen.

Integriere mehr Bewegung in deinen Alltag: Nimm mehrfach mal die Treppe, geh kurze Wege zu Fuß oder fahre Fahrrad.

Finde heraus, wo es dir leichtfällt, Kalorien einzusparen. Für viele funktioniert es, am Abend lediglich noch leichte Kost zu essen.
Andere benötigen am Morgen kein großes Frühstück und abermals sonstigen langt ein Salat in der Mittagspause.

Auch Alkohol hat viele Kalorien. Komplett darauf zu verzichten brauchst du nicht, doch genieße in Maßen – ein Glas Wein mit 250 Millilitern kommt schlussendlich bereits auf 200 Kilokalorien.

Verbiete dir keine Lebensmittel. Um deinen Abnehmplan langfristig durchzuhalten, ist es essenziell, dass dir das Essen darüber hinaus Freude macht.
Deine Lieblingsnaschereien solltest du dir demzufolge nicht ausnahmslos verbieten. Hierfur kannst du es in Maßen genießen.

Möglicherweise unterstützt dir genauso ein Cheat Day, also ein Tag in der Woche, an dem du dir ein wenig gönnst. Versuche unter anderem, deine Lieblingssnacks kalorienärmer zu gestalten:
Pizza geht genauso mit weniger Käse oder mit Blumenkohlboden statt Weißmehl. Im World Wide Web findest du viele Inspirationen dafür.

 

Effektiv abnehmen mit Low-Carb und Co.?

Low-Carb ist nicht jedermanns Sache und langfristig für zahlreiche schwer umsetzbar. Gleichermaßen die Studienlage in puncto des Abnehmerfolgs und der gesundheitlichen Wirkung ist nicht eindeutig.
Dennoch wurden mit Low-Carb-Diäten längst Erfolge erzielt. Die Idee dahinter ist darauffolgende:

Kohlenhydrate werden während der Verdauung in Einfachzucker umgewandelt. Hierdurch steigt der Blutzuckerspiegel und Insulin wird ausgeschüttet, das wiederum die Fettverbrennung hemmt.
Werden dem Körper keine Kohlenhydrate mehr zur Auswahl gestellt, muss er zur Energieversorgung schneller auf bestehende Fettreserven zurückgreifen – darin liegt gleichermaßen das Hauptargument der Low-Carb-Ernährung.

Allerdings funktioniert dies bloß, wenn ein Kaloriendefizit besteht. Werden binnen einer Low-Carb-Diät auf diese Weise viele Fette und Proteine zugeführt, dass es zu einem Kalorienüberschuss kommt, werden ebenso keine Fettdepots verbrannt.
Umgekehrt gilt dasselbe: Gleichfalls während einer kohlenhydrathaltigen Ernährung mit Kaloriendefizit, werden Fettreserven trotz Insulinausschüttung angegriffen.

Durchaus sinnig ist es zugegeben, auf Kohlenhydrate mit hohem glykämischen Index zu verzichten. Besonders Weißmehlprodukte und Zucker lassen den Blutzuckerspiegel in die Höhe schießen, der anschließend sowie direkt aufs Neue abfällt.
Die Folge sind Heißhungerattacken. Wähle deswegen lieber Vollkornprodukte, die deinen Blutzuckerspiegel stabil halten und lange satt machen.

Egal ob Low-Carb, Low-Fat, Paleo, Intervallfasten oder alternative Diäten – Ernährungstrends solltest du allzeit skeptisch begegnen.
Sie können mitunter zwar beim Abnehmen unterstützen, sind trotzdem etliche Male langfristig nicht alltagstauglich und du riskierst einen Jo-Jo-Effekt.

Ebenso während Diäten, die überaus flinken Erfolg versprechen, solltest du vorsichtig sein – ein Wundermittel beim Abnehmen existieren nicht.
Besser ist es, mit einer Kombination aus gesunder vollwertiger Ernährung und Sport geruhsam und nachhaltig abzunehmen.

 

Was ist das Idealgewicht?

Ungeachtet werden hier weder Statur noch Körperfettanteil oder Muskelmasse berücksichtigt.
Dein BMI offeriert bloß einen groben Anhaltspunkt.

Idealgewicht ist überwiegend ebenso das Gewicht, mit dem du dich wohlfühlst und nicht die gesellschaftlich propagierten Idealmaße.
Wenn du dich entscheidest abzunehmen, solltest du das allein für dein eigenes Wohlbefinden und deine Gesundheit tun.

 

Übungen für Zuhause

Du möchtest lieber Daheim trainieren, weil du ungern Schwimmen gehen möchtest oder reibungslos keine Lust hast zu Rennen?
Darauffolgend zeigen wir dir augenblicklich hier diversen Ratschläge, wodurch du deinen Hüftspeck loswerden kannst.

1. On Point Crunches
Bei jener Übung trainiert du im gleichen Augenblick noch die Ausdauer in deinen Schultern, Armen und Beinen. Beachte im Zuge der Übung deinen Rücken gerade zu halten.
Die Schultern müssen hinten bleiben und deine Arme sollten nicht vollständig ausgestreckt sein.

2. Burpees


Hier wird wirklich der gaze Körper trainiert. Achte im Zuge solcher Übung darauf, dass dein Rücken während der Liegestützposition gerade bleibt und dein gesamter Körper auf dem Boden liegt.
Wenn du ebendiese Übung schwieriger gestalten willst, kannst du die Knie beim Hochspringen an deine Brust ranziehen.

3. Military Plank
Zugegeben: Diese Übung ist ursprünglich fies… nichtsdestotrotz sie zahlt sich defintiv aus! Versuche allzeit ausreichend Spannung auf der Rumpfmuskulatur beizubehalten und achte darauf, dass du kein Hohlkreuz erzeugst.

Wenn dir ebendiese Übung zu schwer erscheint, solltest du nicht ohne Umwege aufgeben. Die leichtere Ausführung von der Übung: Setze deine Knie mühelos auf dem Boden ab!

Viel Gluck!

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Wie gesund sind Orangen wirklich?

Orangen sind die beliebtesten Zitrusfrüchte. Wie kann ein Tag besser initiieren, als mit einem Glas frisch gepresstem Orangensaft?
Nunmehr der Duft der Orangen ist verführerisch. Er zaubert Sonne in kühle und kalte Tage und ist ein wahrer Stimmungsaufheller.
Du kannst hier ebenfalls umstandslos und unkompliziert einen Selbstversuch initiieren.

Wenn du dich einmal nicht auf diese Weise in Ordnung fühlst, schnappe dir eine Orange, schneide sie entzwei, schnuppere an der Schüssel und längst wird sich deine Flair aufpeppen.
Genauso Orangenschalen im Badewasser ergeben ein Gute-Laune-Bad.

Was du über Orangen kennen solltest

Orangen liefern dir eine ganze Menge Vitamin C. Die Orangen einen fantastischen Geschmack, lassen sich als Saft pressen oder sind ein super gesunder Snack.
Du kannst Orangen als süßen oder pikanten Salat zubereiten und viele Mahlzeiten mit Orangensaft oder Orangenfilets verfeinern.

Die ätherischen Öle der Schüssel sind ein wunderbares Öl für die Duftlampe und gleichwohl kandiert ist die Orangenschale schmackhaft zum Naschen.
Es existieren kaum ein wenig, wodurch die Orange nicht harmoniert.

 

Bestandteile & Wirkung – Merkmale von Orangen

Orangen stecken gefüllt Vitamin C. Nunmehr 100 Gramm solcher spritzigen Früchte decken auf diese Weise in Ordnung wie den vollständigen Tagesbedarf eines typischen Erwachsenen an Vitamin C.
In diesem Zusammenhang haben die Orangen auf ebendiese Nummer bloß 42 kcal. Orangen beinhalten kein Cholesterin, reichlich Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Beta Carotin, Vitamin E, Folsäure und Vitamine des B-Komplex.

Wie allemal erwähnt, stimuliert der Duft von Orangen unsere Nerven und macht glücklich. Des Weiteren hat solcher Duft gleichwohl eine beruhigend und entspannende Wirkung.
Duftet es in einem Gebäude nach Orangen, auf diese Weise wird dies als sympathisch empfunden. Der Duft von Orangen wird ebenso gerne mit Sauberkeit assoziiert.

Die Blutorangen sind super reich an Provitamin A. Dieses Vitamin wirken sehr positiv auf unser Sehvermögen aus. Gleichfalls für die Haut und einen schönen Teint ist dieses Beauty-Vitamin ausgesprochen wertvoll.

Das Vitamin C und die enthaltenen Antioxidantien stärken dein Immunsystem und sichern die Zellen.
Orangen sind gleichermaßen tolle Anti-aging Früchte, da sie vor freien Radikalen beschützen. Sie bewachen gleichermaßen vor Schädigung der Zellen und stärken das Herz-Kreislaufsystem.

Orangen sind kalorienarm und folglich ein unbedingt gesunder Snack. Die Süße schmeckt Naschkatzen und Schleckermäulern komme was wolle okay.
Ob als Pausensnack, vor dem Fernseher oder nach dem Sport, Orangen sind immerwährend ideal.

 

Wie gesund sind Orangen?

Obwohl Orangen ohne Frage gesund sind, kann es sein, dass manche Leute auf die Säure empfindlich reagieren.
Wer einen empfindlichen Magen hat und zu Sodbrennen neigt, sollte Orangen lediglich in Maßen genießen.

Frisch gepresster Orangensaft wird überwiegend besser vertragen, als fertiger Saft aus Flaschen oder Tetrapacks.
Dies liegt dennoch nicht an den Orangen selbständig oder der Säure, stattdessen dem Zucker, der industriellen Säften zugesetzt wird.

Auf Grund ist es allzeit besser, den Saft überdies und frisch zu pressen.
Du verträgst ihn nicht bloß besser, er schmeckt ebenfalls um Längen intensiver.

Wer auf Grund einer Herzerkrankung Betablocker einnehmen muss, sollte sich vor dem Verzehr von Orangen mit seinem Arzt koordinieren.

Der Kaliumgehalt in den Orangen kann das Kalium im Blut innerhalb übermäßigem Genuss weiterhin stark steigern.

Wusstest du bereits, dass Orangen das Risiko auf einen Herzinfarkt vermindern können? Verantwortlich ist hier ebenso das Kalium.
Gleichermaßen können Orangen den Blutdruck reduzieren. Gleichermaßen Diabetes kann vermindert werden, wenn du statt Süßkram Orangen naschst.

Faszinierend ist genauso, dass das Vitamin C die körpereigene Produktion von Collagen vorantreibt.
Deswegen sind Orangen gleichermaßen für deine Haut insbesondere toll.


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Genauso die Wundheilung und ein straffes Gewebe werden vonseiten Orangen geboostet.

Gerade während schweren Krankheiten wie Krebs sind Orangen in jedem Fall empfehlenswert.
Sie sind natürlich kein Heilmittel, assistieren ebendiese trotzdem mit ihren unversehrten Inhaltsstoffen.

Wer periodisch Orangen isst, müsste tatsächlich keine Vitamin C Tabletten nicht zuletzt nehmen.
Die Natur offeriert alles, was dein Körper braucht.

Die Nährwerte von Orangen pro 100 Gramm

100 Gramm Orangen enthalten:

85,8 g Wasser

1 g Eiweiß

0,25 g Fett

Null Cholesterin

8,5 g Kohlenhydrate

1,sechs g Ballaststoffe

180 mg Kalium

45 mg Kalzium

20 mg Phosphor

12 mg Magnesium

47 mg Vitamin C

47 μg Beta-Carotin

0,3 mg Vitamin E

30 μg Folsäure

0,09 mg Vitamin B1

0,04 mg Vitamin B2

0,04 mg Vitamin B2

 

Darf man Orangenschalen und -kerne essen?

Orangenschalen sind reich an Flavonoiden und sekundären Pflanzenstoffen wie gleichfalls an Kalzium, Kupfer, Magnesium, Vitamin A, Folsäure und B-Vitaminen.
Sie neigen hierzu, einen bitteren Geschmack zu haben, können trotzdem gewiss gegessen werden.

Orangenkerne können genauso verzehrt werden.
Die Samen von Zitrusfrüchten enthalten geringe Mengen an Cyanidverbindungen, nichtsdestominder die Samen einer gewöhnlichen Orange enthalten nicht ausreichend Cyanid, um giftig oder schädlich zu sein.

Orangenkerne können in Smoothies gemischt werden, allerdings es ist am positivsten, sie nach Opportunität nicht zu essen.

Fazit:
Orangen sind im Allgemeinen für jeden unbedenklich, trotz alledem es gibt Säureallergien und können Kontaktdermatitis verursachen.
Wer auf Orangen oder Zitrusfrüchte allergisch ist oder auf Zitrusöle antwortet, sollte innerhalb Fabrikaten, die Orangensaft, Orangen- oder Orangenöl enthalten, vorsichtig sein.

Ist es denkbar, binnen der Schwangerschaft und Stillzeit Orangen zu essen?

Orangen können im Zuge der kompletten Schwangerschaft in Maßen konsumiert werden.
Da es neben zusätzlichen Vitaminen und Mineralstoffen gleichermaßen Vitamin C, Folsäure, Kalzium und Kalium liefert, ist es eine heile Wahl.

Stillende Mütter brauchen mehr Vitamin C als im Zuge der Schwangerschaft, sodass Frauen gleichermaßen im Zuge der Stillzeit Orangen genießen können.

Vitamin C unterstützt dem Körper, Eisen aus pflanzlichen Quellen besser aufzunehmen, ebendarum sind Orangen eine sinnvolle Ergänzung zu einer wiederkehrenden unversehrten Ernährung.

Mögliche Arzneimittelwechselwirkungen
Abhängig vom Wirkstoff des Arzneimittels kann Orangensaft die Wirksamkeit des Arzneimittels senken oder gefährliche Mengen des Arzneimittels im Körper erstellen.

Orangen können gleichermaßen Enzyme stören, die für den Abbau von Medizin im Verdauungssystem zuständig sind.
Dies kann die Nummer des Arzneimittels, die in den Blutkreislauf aufgenommen wird, vergrößern oder verstärken, was gefährlich sein kann.


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Orangen- und Apfelsaft können die Aufnahme des Krebsmittels Etoposid und einiger Betablocker wie Atenolol, Cilprolol und Talinol reduzieren.
Ferner kann die Resorption einiger Antibiotika, einschließlich Ciprofloxacin, Levofloxacin und Itraconazol, beeinträchtigt sein.

Wenn Sie einen ACE-Hemmer wie Captopril, Lisinopril und Enalapril einnehmen, vermeiden Sie es, zu viele Orangen oder zu erheblich Orangensaft zu essen.

ACE-Hemmer entspannen die Blutgefäße und steigern die Kaliummenge im Körper.
Zu ausgeprägt Kalium kann zu ernsthaften Problemen wie Herzklopfen oder unregelmäßigem Herzschlag führen.

 

Fitness Rezept: Kostliche Orangenwasser mit Zitrone

Zutaten

1,5 Liter stilles Wasser
1 unbehandelte Orange
1 unbehandelte Zitrone
etwas Eiswürfel

 

Zubereitung

 

1. Als erstes die Orange und die Zitrone in kleine Stücke schneiden. Danach die Eiswürfel hinzugeben.
Dann mit Wasser aufgießen und 20 bis 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen.

Dieses leckere Getränk ist ein idealer Durstlöscher bei Hitze.
Diese Aroma (süßsaure) der Orangen und Zitronen gibt dieser Mischung einen erfrischenden Kick.

Natürlich könnt ihc auch andere unbehandelte Früchte verwenden.

Probiert es aus es lohnt sich!

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Low Carb Ernährung, der Plan zum erfolgreichen Abnehmen!

Wie funktioniert Low Carb genau?

Informationen, Low Carb basiert auf der Tatsache, dass der Organismus Kohlenhydrate in schnell verfügbaren Zucker (Glukose) zur Energieverwendung umwandelt.

Stehen dem Organismus keine oder wenige Kohlenhydrate zur Auswahl, ist er gezwungen, auf Fettsäuren aus der Nahrung zurückzugreifen und das Körperfett anzugehen.

Das Fett wird in der Leber in auf diese Weise bezeichnete Ketonkörper umgewandelt, welche der Organismus anschließend zur Aufrechterhaltung des Stoffwechsels verbrennt.

Oltmanns leckere Low Carb Kochrezepte zum Abnehmen setzen an der Lösung solcher Problematik an. Der Mangel an Kohlenhydraten wird im Zuge alledem mittels schmackhafte proteinhaltige Nahrung ausgeglichen.

Die richtigen Lebensmittel assistieren beim Abnehmen

Grundsätzlich bedarf es aller drei Makronährstoffe, um eine ausgewogene Ernährung zu garantieren.
Mittels die zeitgemäßen Ernährungsweisen mit Fast Food und Fertigprodukten nimmt der Organismus trotz alledem ein Zuviel an Kohlenhydraten zu sich. Deswegen setzt Low Carb exakt dort an.

Kohlenhydrate

Zu jener Gattung Nahrungsmittel gehören sämtliche Weißmehlprodukte wie Weißbrot, Nudeln und Pizza.
Vollkornprodukte sind Low Carb vereinbar, Kartoffeln mit ihrem hohen Stärkeanteil genauer ungeeignet.

Eiweiße

 

 

Eiweiß (Protein) braucht der Körper für eine beachtliche Anzahl von Stoffwechselfunktionen.
Maßgeblich sind unterdessen die enthaltenen essenziellen Aminosäuren, die der Organismus nicht produziert und die mittels Nahrungsmittel wie Eier, Fisch und Fleisch zugeführt werden müssen.
Bevorzugt sollte an pflanzliche Eiweiße gedacht werden, die in Spinat, Brokkoli, Hülsenfrüchten ebenso Nüssen enthalten und genauso für Vegetarier vereinbar sind.

Fette

Fette dienen als Energielieferant und sind essentielle Bausteine der Körperzellen. In diesem Zusammenhang sind es die ungesättigten Fettsäuren, die den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen.
Sie befinden sich in Oliven-, Leinsamen- und Rapsöl sowohl in Eiern, Lachs und Käse.

 

Dank Ernährung abnehmen: Die Low Carb Diät

Fettabbau mittels stetigen Insulinspiegel

Die Low Carb Ernährung hat einen grossen Einfluss auf den Körperfettgehalt. Wenn der Körper im Zuge einer Standard Ernährung nicht all die aufgenommenen Kohlenhydrate verbrennen kann, speichert er den Surplus in Beschaffenheit von Fett.
Dies sind anschließend zumeist die ungewollten Fettpölsterchen die wir gerne loswerden wollen.

Ausserdem blockiert ein genauer hoher Insulinspiegel die Fettverbrennung, was die Einlagerung von Fettreserven für potentielle Notzeiten ausschließlich bezuschusst.

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Wenn man via Low Carb also wenig bis kaum Kohlenhydrate zu sich nimmt, hält man den Insulinspiegel fortlaufend niedrig, blockiert also keinen Fettabbau.
Im Gegenteil: innerhalb Low Carb Diäten wie exemplarisch der Keto Diät oder ebenso ketogene Ernährungsform genannt, bildet der Körper übermässig viele Ketonkörper, die zum Fettabbau außerordentlich positiv beitragen.

Die mehrheitlichen Low Carb Ernährungsfehler

Die Richtige Menge an Nährstoffen

Bei der Ernährungweise ist es elementar auf die enthaltenden Nährstoffe der Lebensmittel zu achten.
Da binnen der Low Carb Diät vorausgesetzt wird, dass die Kohlenhydrate mindert werden müssen, sollte man dies ebenso beachten. Hier sollte der Tagesbedarf nicht über 10 % fallen.

Zu ausgeprägt oder zu wenig Fett

 

Nicht bloß ist darauf zu achten das man das Kohlenhydratlimit nicht übersteigen sollte, weiterhin sollte man ebenfalls auf die richtige Menge der Fette achten.
In dem Zusammenhang ist Fett nicht gleichermaßen Fett. Hier kommt es vorallem auf die wohlbehaltenen Fette an, welcher unser Körper benötigt. Hierzu zählen überdies sich anschließende:

– Avocado
– Sesamöl
– Kokosöl
– Leinsamen

Zu wenig Gemüse

Auch wenn eine kohlenhydratarme Ernährung Fleisch, Käse und Fisch vorsieht, sollte man das Gemüse nicht übersehen. Es existieren viele kohlenhydratarme Gemüsesorten darunter:

– Broccoli
– Zucchetti
– Spinat
– Gurken

Zu viele kohlenhydratarme Alternativen

Es gibt sie genug. Sagen wir, von Low Carb Brot bis Low Carb Kuchen.
Wenn wir uns jedoch lediglich oder hauptsächlich von diesen Nachbauprodukten ernähren, können wir nicht den eigentlichen positiven Effekt einer Low Carb Diät geniessen, da der Körper sich nicht richtig umstellen kann.

Hin und abermals darf außerordentlich mutmaßlich nach diesen Erzeugnissen gegriffen werden. Hauptsächlich soll die Ernährung nichtsdestominder aus den Komponenten Gemüse, Milchprodukte, Fleisch und Fisch bestehen.

Zu wenig Bewegung

Wirklich immerwährend gilt: Wer an Gewicht verlieren will, muss Kalorien verbrennen. Und das in Beschaffenheit von Sport und Bewegung.
Du musst derzeit nicht von heute auf morgen zum Hochleistungssportler werden, nichtsdestominder tagtägliche Bewegung ist nunmal elementar für eine Gewichtsabnahme. Mindestens gleichwohl essentiell wie ein Kaloriendefizit.

 

Warum Low Carb? Das sind die Vor- und Nachteile

Vorteile

Ein großer Überschuss der Low Carb Ernährung ist, dass man gleichwohl mit kohlenhydratarmen Lebensmitteln satt wird und nicht hungern muss.

– Es wird nicht lediglich das sichtbare Unterhautfettgewebe klar kürzt, anstelle ebenfalls das nicht rasch sichtbare viszerale Fett.
Dieses lagert sich an den inneren Organen ab und kann dort in großen Mengen immense Schäden anrichten.

– Dank der Low Carb Diät purzeln die Pfunde und man verzeichnet äußerst flotte Erfolge auf dem Weg zum Wunschgewicht.

– Laut Evaluationen senkt eine kohlenhydratarme Ernährung den Blutdruck und hiermit genauso das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung.

– Ein weiterer positiver Effekt der Low Carb Diät ist, dass der Insulinspiegel nicht auf diese Weise überaus angegriffen wird, weshalb das Gehirn stetig mit Betriebsenergie verpflegt wird und man dementsprechend leistungsfähiger ist.

– Ein Low Carb Ernährungsplan fungiert also für sämtliche, die Körperfett verringern wollen und für Kraftsportler in Definitionsphasen.

Nachteile

– Kritisiert wird etliche Male die erstmalige Phase der Low Carb Umstellung, wo Abgeschlagenheit und Müdigkeit dominieren.

– Durch den vergleichsweise rapiden Fettabbau und die gezielte Ernährung kann es interimsmäßig zu Mundgeruch, Übelkeit oder Muskelkrämpfen kommen.

– Bei Vorbelastungen kann der Bedarf von Eiweiß und Fett das Risiko von Nierenschäden steigern ebenso den Cholesterinspiegel steigern.

– Außerdem kann sich ebenso der Harnsäurespiegel verändern und im Zuge erhöhten Werten zu Gichtanfällen führen.

 

Die häufigsten Anliegen zu Low Carb

 

Wird Low Carb von Ernährungsexperten nahegelegt?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) deren Ratschläge hierzulande großes Gewicht hat, blickt äußerst kritisch auf das Low-Carb-Prinzip.
Kein Wunder, letzten Endes sollen Kohlenhydrate laut DGE-Empfehlung über 50% der täglichen Nährstoffzufuhr ausmachen.

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Man sollte an jener Lokalität jedoch erwähnen, dass die Hinweise der DGE von andersartigen Seiten als zu starr missbilligt werden.
Sie hat ihre Tipps und Tricks einstweilen dahingehend abgestimmt, dass eine Unterschreitung der Kohlenhydratmenge in spezifischen Fällen nicht auszuschließen ist. Eine sonderlich diskrete Aussage.

Kann man mit Low Carb schneller abnehmen?

Es existieren reihenweise Evaluationen zu diesem Thema. Die mehrheitlichen kollationieren Low Carb und Low Fat – also eine fettarme Ernährung – gegenseitig.
Sie attestieren Low Carb einen größeren Abnehmerfolg in den ersten 6 Monaten. Diese Freudenbotschaft ist gewiss mit Vorsicht zu genießen.

Sehr glaubwürdig handelt es sich binnen den verlorenen Kilos nicht um Fett, stattdessen um Wasser, dessen Verlust im Zuge Low Carb im Vergleich zu weiteren Diäten außergewöhnlich hoch ist.
Bemerkenswert ist des weiteren, dass Low Carb – wie die häufigsten Diäten – selten zu langfristigem Gewichtsverlust führt (Jo-Jo-Effekt).

Ist Low Carb gesund?

Leider fehlen bisher Untersuchungen über die Langzeitauswirkungen der Low-Carb-Ernährung, die jene Frage beantworten.
Ein fundiertes wissenschaftliches Urteil lässt sich folglich noch nicht fällen.
Vergleichbar kontrovers wird Low Carb diskutiert und ähnlich vollmundig sind ebenso die Heilsversprechen vieler Ratgeber.

Eine Untersuchung aus Schweden, binnen der 15 Jahre lang die Ernährungsgewohnheiten von 43.000 Probandinnen beobachtet wurden, warnt zugegeben vor den Gefahren einer Low-Carb-High-Protein-Diät:
Die Wissenschaftler gehen von einem erhöhten Risiko aus, an Herz- und Gefäßleiden zu erkranken.

Fazit: Ist Low Carb ein bisschen für mich?

Low Carb scheint gegenüber sonstigen Diäten keinen offensichtlichen Überschuss zu besitzen, was den Gewichtsverlust beruft sich.
Für eine verlässliche Einschätzung der gesundheitlichen Konsequenzen fehlen nun noch die Lösungen.
Wer ein Stück weit mit seiner Ernährung experimentieren will, kann dies definitiv gleichermaßen tun, ohne allzu radikale Maßnahmen zu ergreifen – und die hierdurch verknüpften Gefahrensituationen einzugehen.

Exemplarisch, indem er die Zufuhr von Kohlenhydraten allmählich schmälert und beobachtet, wie er darauf antwortet.
Insbesondere fundamental ist in diesem Zusammenhang, dass es binnen der Ernährung nicht allein auf die Nährstoffklasse (Kohlenhydrat, Eiweiß, Fett) ankommt, anstelle auf die Zusammensetzung des passenden Lebensmittels.
In jeglicher Qualität existieren Lebensmittel, mit denen der Körper mehr anzufangen weiß, als mit weiteren.

Wer sich denkt „Hauptsache Eiweiß“ und sich ausschließlich von rotem Fleisch und Eiweißshakes ernährt, tut sich sicherlich nichts Gutes.
So wenig wie Eiweiß ein unfehlbarer Heilsbringer ist, auf diese Weise wenig sind Kohlenhydrate via die Bank Übeltäter.
Wer auf Kohlenhydrate verzichten will, sollte sich überlegen, ob er unter Umständen zu Beginn versucht, kurzkettige Kohlenhydrate (wie in Süßigkeiten oder Weißbrot) via langkettige (Getreide, Reis, Kartoffeln) zu ersetzen.

Falls du sofort in ebendiese Ernährungsvariante hineinschnuppern möchtest, findest du von Seiten unsere Low-Carb-Filters einige Kochanleitungen zum Ausprobieren.

Viel Erfolg!

Low Carb Ernährung, der Plan zum erfolgreichen Abnehmen! Read More »

Hühnchen Afrikanischer Art, Low Carb und macht extrem Satt!

Zutaten

850 g Hähnchenbrust
1 Paprikaschote(n), rote
1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
1 EL Currypulver
1 EL Paprikapulver, edelsüß
250 ml Orangensaft
5 EL Sojasauce
1 kleine Chilischote(n), getrocknete
1 Dose Kokosmilch
70 g Sahne
etwas Salz und Pfeffer
evtl. Saucenbinder, oder Mehl

 

Zubereitung

1. Als erstes die Hähnchenbrüste zusammen mit 250 ml Orangensaft, 5 EL Sojasoße und 3 Knoblauchzehen (in Scheiben) in eine Schüssel zusammen marinieren.
Sie konnen das  über Nacht passieren lassen, wenn die Zeit knapp ist, ein paar Stunden vor der Zubereitung.

2. Als nachstes die Paprika in grobe Stücke und Zwiebeln in feine Würfel schneiden. Danach die Zwiebeln, in etwas Öl, in eine Pfanne geben und etwas andünsten. Dann die Paprikastücke dazugeben.
Jetzt die Hähnchenbrüste aus der Marinade (diese noch aufheben) nehmen und in Streifen schneiden, in die Pfanne zu Zwiebeln und Paprika geben und anbraten.

Mit der Hitze etwas regulieren, damit die Zwiebeln nicht schwarz werden. Die Gewürze dazu geben und mit der restlichen Marinade vorischtig ablöschen.

3. Nun das Ganze ein paar Minuten köcheln lassen und dazu die Kokosmilch und Sahne geben. Dann noch etwa 5 Min. einköcheln lassen.
Ich personilch benutze keine weitere Saucenbindung, doch wer es mag, kann ja noch etwas mit Saucenbinder oder Mehl nachhelfen.

Am besten schmeckt dazu Reis oder Mienudeln. Es ist Ein leckeres und fruchtiges Gericht mit leichter Schärfe.

 

Bonus Low Carb Rezepte

 

Krauterquark die beste Version!

Zutaten

(Topfen, Bayrischer Speisequark, halbfett)
220 g Sauerrahm (Sour Cream)
220 g Crème fraîche, Kräuter
220 g Frischkäse, mit Kräutern der Provence (Doppelrahmstufe)
1 Zitrone
600 g Quark – Creme 0,2 %
220 g Quark
2 Prisen Zucker
10 kleine Gurke(n), süße
10 Radieschen
2 Schalotten
2 Zehen Knoblauch
1 Bund Schnittlauch
1 Bund Petersilie, glatt

 

Zubereitung

1. Zuerst den Schnittlauch und Petersilie fein hacken. Danach die Gurken, Radieschen und Schalotten in klitzekleine Würfel (2 mm Kantenlänge) schneiden.

2. Jetzt die Quarkzutaten in eine Rührschüssel geben, Knoblauchzehe hinein pressen und den Saft der Zitrone mit dem Zucker dazugeben.
Danach mit dem Mixer verrühren.

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3. Als nachstes alle anderen geschnippelten Zutaten dazu und noch mal alles vorsichtig aber gründlich verrühren.

Dies ist eine leckre Beilage bei Folien- oder Pellkartoffeln sowie Ciabattabrötchen oder -baguettes.
Geht Auch super zum als Beilage zu allem Gegrillten.

Guten Appetit

 

Chili Con Carne, unglaublich lecker!

Zutaten

1.500 bis 2 Kg Rindfleisch, 2 cm Würfel
600 g Schweinehackfleisch
650 g Chorizo, in Scheiben
4 Zwiebeln, grob gehackt
3 Zehe/n Knoblauch, grob gehackt
6 Chilischoten, mehr oder weniger, je nach Sorte
300 g Tomatenmark
450 g Tomate(n), Dose, gewürfelt
3 TL Kreuzkümmel, gemahlen
1 TL Estragon, gemahlen
1 EL Zucker und  Salz
1 EL Pfeffer, schwarz, gemahlen
2 EL Oregano, gerebelt
3 EL Gewürzmischung (Chili Würzer)
3 EL Petersilie, gehackt
1 EL Worcestershiresauce
1 EL Essig
120 g Zartbitterschokolade
3 Dose/n Bier
2 Dose/n Bohnen, rot oder Pinto
220 g Räucherspeck

 

Zubereitung

1. Zuerst das Rindfleisch in Schmalz scharf anbraten, aus dem Topf nehmen und zur Seite stellen.Danach das Gehackte vom Schwein und die Zwiebeln im selben Topf anbräunen.
Jetzt die Worcestersauce, Knoblauch & Petersilie dazu rühren, mit Bier ablöschen.Einfach mal alle Zutaten, außer den Bohnen, dazumischen und das Chili ca. 2 Std. köcheln lassen, wenn notwendig, Wasser nachfüllen.

2.Als nachstes die Bohnen separat mit gewürfeltem Speck zubereiten und auch separat dazu reichen.

Das ist ein Originells Chili Rezept , man kocht die Bohnen nicht im selben Topf, sondern man mischt sich genug Bohnen in das Chili, um die Schärfe nach Bedarf leisch zu mildern.

Aufpassen: getrocknete Chilischoten sind sofort scharf, während frische Chilis ein wenig länger brauchen um Wirkung zu zeigen. Die Habaneros sind die schärfsten Chilis die es gibt, dann Serranos, Jalapenos und Anaheim – in dieser Ordnung.

Das schmeckt besser einen Tag vorher gemacht und dann aufgewärmt.

Am besten  reicht man dazu traditionell dicken Knoblauchtoast. Fertig!

Guten Appetit

 

Thai Curry mit suchtpotenzial, super lecker!

 

Zutaten

650 g Putenbrustfilet(s)
1 Paprikaschote, rote
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Zucchini
1 große Karotte
250 g Zuckerschoten
1 Dose Kokosmilch
Currypaste, rote
Sambal Oelek
Sojasauce
Basmati
Mehl
Öl und Salz

 

Zubereitung

1. Als erstes das Putenfleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Danach  aus 2 EL ÖL, 3 TL roter Currypaste und 1 EL Sojasauce eine Marinade herstellen.
Jetzt das Putenfleisch ca. 25 bis 30 Minuten (oder länger) darin marinieren, anschließend noch etwas Mehl über das Fleisch stäuben. Nun alle Gemüse klein schneiden.

2. Als nachstes das Fleisch in eine Pfanne geben und kross braten, anschließend heraus nehmen.

3. Nun die Zwiebel und die Knoblauchzehe im Bratfett glasig anbraten, dann das restliche Gemüse dazu geben. Dann mit dem Deckel ca. 10 Minuten dünsten, gelegentlich umrühren.
Jetzt  ein bisschen Wasser dazu geben und 2 EL der roten Currypaste sowie eine gute Messerspitze Sambal Oelek zum Gemüse geben. Danach noch 15 Minuten weiter köcheln lassen, mit Salz abschmecken.

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4. Als nachstes das gebratene Putenfleisch dazu geben, die Kokosmilch unterrühren, noch einmal aufkochen lassen und die Pfanne vom Ofen nehmen. Wenn die Sauce zu stark nach Kokosmilch schmeckt, kann mit Brühe bzw. Wasser verdünnt werden.

Am besten dazu passt Basmatireis.

Unser tipp: Wer es etwas schärfer mag, kann etwas mehr vom Sambal Oelek verwenden bzw. eine Chilischote dazu fügen. Geniessen!

Guten Appetit

 

Schweinefleisch Suss Sauer schmeckt besser als im Chinarestaurant!

 

Zutaten

650 g Schweinefleisch, aus der Oberschale
5 EL Sojasauce
1 Eiweiß
3 EL Speisestärke
1 bis 2 Zwiebeln
2 Zehen Knoblauch
1 Stück Ingwer, frischen (aprikosengroß)
1 Paprikaschote(n), rote
2 Möhren, etwa 150g
220 g Ananas, Stücke u. Saft aus der Dose
2 EL Sherry, trockenen
3 EL Tomatenketchup
3 EL Essig (Weißweinessig)
3 EL Zucker, braun
220 ml Öl

 

Zubereitung

1. So wirds gemacht: das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden und mit 2 El. Sojasoße, Eiweiß, 1 Tl. Salz und 3 El. Speisestärke gut vermischen.  und 30 Minuten kalt stellen.

2. Als nachstes die Zwiebel schälen und in dünne Scheiben schneiden, Knoblauch und Ingwer schälen und fein würfeln.
Jetzt die Paprikaschote in 2 cm große Stücke schneiden. Danach die Möhren schälen und schräg in dünne Scheiben schneiden. Jetzt die Ananasstücke abgießen und den Saft auffangen.

3. Nun für die Würzsoße 4 El. Wasser mit 1 Tl. Speisestärke verquirlen. Danach die Sherry, übrige Sojasoße, Tomatenketchup, Essig, Zucker, Salz und 100ml Ananassaft unterrühren.
Jetzt das Öl erhitzen(170°) und die Fleischwürfel darin portionsweise 3 – 4 Minuten goldbraun ausbacken, dann mit einer Schaumkelle heraus heben und auf Küchenkrepp kurz abtropfen lassen.So Zugedeckt warm halten.

4. Jetzt das Fett bis auf 2 Esslöffel aus dem Wok abgießen, verbliebenes Öl erneut erhitzen. Nun den Knoblauch und Ingwer darin 15 Sek. anrösten. Danach die Zwiebel, Paprika und Möhren dazugeben und etwa 2  bis 3 Minuten unter Rühren braten.
Nun die Würzsoße kräftig durchrühren und in den Wok gießen und unter Rühren zum Kochen bringen. Zuerst die Ananasstücke dazu geben und bei mittlerer Hitze 2 bis 3 Minuten mitgaren, dann das Fleisch noch 1 Minute erhitzen.

Am leckersten schmeckt dazu Basmatireis. Fertig!

Guten Appetit

 

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