Zutaten
250 g Mehl
120 g Roggenmehl
Mehl
18 g Hefe
Lauchzwiebeln
Speck, gewürfelt
EL Crème fraîche
1 ½ TL Salz
200 ml Wasser, lauwarm
Wasser, lauwarm
Fett, für das Blech
Zubereitung
Als Erstes bereiten Sie einen Hefeteig aus Hefe, etwas Wasser und etwas Mehl zu. Dazu die Hefe in eine kleine Schüssel bröseln und mit 3 EL Mehl und warmem Wasser zu einem glatten Teig verrühren. Lassen Sie dies, bis es sprudelt.
In der Zwischenzeit beide Mehlsorten mit Salz und Wasser vermischen. Anschließend den Hefeteig in die Mehlmischung fließen lassen und verrühren. Dies geschieht am besten manuell.
(Der Teig ist fertig, wenn er nicht mehr an den Händen klebt und sich aus der Schüssel lösen lässt.) Wenn es zu lange klebt, brauchen Sie etwas mehr Mehl. Sollten noch Mehlreste in der Schüssel verbleiben, wird etwas Wasser benötigt.
Decken Sie die Schüssel etwa eine Stunde lang mit einem Handtuch ab.
Anschließend den Teig zu flachen Broten formen und auf ein gefettetes Backblech legen. Mit Crème Fraiche belegen (ich verwende etwa 2 Esslöffel pro Fladenbrot – ein Esslöffel ist am besten) und Speckstücke darüber streuen.
Nun backen Sie die Fladen auf Ober- und Unterhitze bei ca. 210° für 25 – 30 Minuten. Anschließend die Lauchzwiebelringe (bzw. Zwiebelringe) über das gebackene Fladenbrot streuen.
Unser Tipp: Ich streue etwas Pfeffer darüber.
Andere Variationen: Neben Lauch und Zwiebeln können Sie natürlich auch andere Variationen ausprobieren. Bisher hatte ich Kartoffelchips, Kartoffelchips und Speck, Tomaten und Tomaten und Frühlingszwiebeln obendrauf.
Mittelalterliche Rahmfladen die superschnell gehen!
guten Appetit